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Natürlich ist es am schönsten, wenn sich die Pferde nachts im tiefen Stroh eingraben können. Ich ziehe dies auch einer Weide vor: Bewegung haben die Tiere tagsüber genug, wichtig ist eine intensive, ungestörte Erholung. Anders sieht meine Wertung aus, wenn nur Ständer oder sogar nur Anbinderinge vorhanden sind, womöglich noch mit fremden Pferden nebenan. Das ist mir definitiv zu gefährlich!

Muss man die Pferde wirklich anbinden, so kann man den genügend langen und relativ schweren Strick, den man immer bei sich hat, makraméeartig zu einer Kugel knüpfen und als Gewicht missbrauchen. So ist der Anbindestrick immer gespannt, und das Pferd kann nicht hineintreten. Ergänzend führen wir pro Pferd einen einschraubbaren Anbindering mit uns.

Weiden müssen vor dem Einnachten genauestens nach Stacheldraht, Metall, Löchern im Zaun, Giftpflanzen und ähnlichen Fallen abgesucht werden, sonst kann man am Morgen böse Überraschungen erleben. Ist der Boden ausgesprochen sandig, so verzichte ich auf das Weiden, auch wenn das Wälzen noch so gut täte: das Risiko, nicht allen Sand aus der Sattellage herausgebürstet zu haben, ist mir zu gross!


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