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Emmental - Jura Mai 2012

 

Ich habe versagt. Gründlich.

In diesem Frühling habe ich ausnahmsweise nur 2, statt wie sonst 3 Wochen Ferien geplant. Ich habe mir dafür eine Route in den Vogesen zusammengestellt, aber irgendwie ist es mir völlig zuwider, Mügi, die nun endlich gesundheitlich einigermassen stabil erscheint, wegen den Zecken mit dem Gift gegen die Babesiose zu behandeln. Sie steht immer noch unter (energetischer) Behandlung, und ich weiss nicht, ob sie diese zusätzliche Belastung problemlos wegstecken wird. Und wie oft schon hat sie das Konditionstraining anfangs Jahr problemlos mitgemacht, um dann in den letzten Tagen oder Wochen vor den Ferien einzubrechen... ich rechne jeden Tag damit, sie mit hängendem Kopf und geschwollenen Backen im Stall aufzufinden.  

Aber sie läuft fleissig, und ich sehe sie auch immer wieder herumbocken und Calanda ärgern. Trotzdem, fünf Tage vor Ferienbeginn entschliesse ich mich doch, in der Schweiz zu bleiben, so dass ich sie allenfalls auf kürzestem Weg nach Hause bringen könnte.

So muss ich nun eine völlig neue Route in der Schweiz ausarbeiten. Vom Aargau durch's Emmental nach Süden bis Bulle, dann durch's Freiburgische wieder nach Norden und zurück nach Hause, 400 km in 13 Tagen. Als die Strecke in allen Details steht, muss ich noch die Unterkünfte festlegen. Aber es ist nun bereits Sonntag, und ehrlich gesagt habe ich Hemmungen, all die Leute an ihrem Feiertag zu stören. Die ersten zwei Nächte habe ich gebucht, und ich verlasse mich auf mein Glück, dass ich dann mit Hilfe der Unterlagen, die ich mitnehme, schon etwas finden werde, falls an den geplanten Adressen eine Übernachtung nicht möglich sein würde. Bisher hat das mit 2 Pferden immer geklappt: entweder steuere ich gleich die "richtigen" Bauernhöfe an, oder man reicht mich im Dorf weiter. Ich habe Regendecken dabei, so dass eine Übernachtung auf der Weide bzw. im Heu kein Problem sein wird.

Doch der Abritt verzögert sich. Ich habe mit einer Freundin abgemacht, dass ich ihr Diala am Sonntag Abend bringen werde. Da sie zuvor an einem Kurs ist und ihr Handy nicht dabei hat, kann ich sie nicht vorher noch anrufen, wie ich das üblicherweise tue. Pünktlich um fünf stehe ich also bei ihr auf dem Hof  - alles ist ruhig, die Pferde sind auf der Weide und an einer Boxe hängt  ein Schild: "Herzlich willkommen".

Nach fünf Minuten kommt ihr Mann aus dem Haus. Kühl begrüsst er mich und fragt mich, was ich hier tue... "hast du denn mein SMS nicht bekommen?" nein, habe ich nicht... er eröffnet mir, dass er mir gleich nach meinem Telefonat mit meiner Freundin eine Nachricht geschickt habe, dass es doch nicht möglich sei, dass kein Platz da sei für meine Stute. Ich checke meine beiden Handys: mag sein, dass er das SMS geschickt hat - ich habe es jedenfalls nicht bekommen.

Tja, sich zu ärgern hat keinen Sinn. Ich verbringe den nächsten Morgen bei schönstem Wetter damit, einen neuen guten Ferienplatz für Diala zu finden, und kann sie am Nachmitag ins Baselbiet bringen.

 

Am Dienstag Morgen geht es dann endlich los. 

Hund und Pferde marschieren fleissig vom Hof, und wir wandern bei schönstem Wetter dem alten Grenzlandpfad Aargau/Luzern entlang gegen Süden. Mit dem verlorenen Tag ist zwar mein Reservetag bereits verbraucht, aber falls ich es nicht bis nach Hause schaffen sollte, kann ich mich am Schluss von meinen Freunden abholen lassen.

Gegen Abend setzt ein leichter Regen ein, der aber unsere Laune nicht trüben kann. Nach 38km wartet eine grosse Auslaufboxe mit Weide auf meine Pferde, und die Stallbesitzerin chauffiert mich nach einem feinen Abendessen zu sich nach Hause, und am Morgen wieder in den Stall.

Ich montiere die Schuhe; aber  danach, beim Satteln, können die zwei nicht mehr still stehen. Ständig trippeln sie hin und her - das ist doch sonst nicht ihre Art? Nach einer Weile komme ich auf die Idee, die unteren Klettverschlüsse der Schuhe etwas zu lockern - und sogleich ist Ruhe. Offenbar habe ich die zu straff angezogen, und offenbar ist das nicht sehr angenehm für die Pferde. Es bleibt mir allerdings ein Rätsel, warum mir das jetzt mit den neuen Schuhen passiert, und in den letzten 2 Jahren mt Renegades noch nie passiert ist.

Sattel- und Gurtlagen sind bei beiden Pferden einwandfrei, und so geht es gut gelaunt weiter. Schon kurz nach Abritt gerate  ich in einen Waldweg, der über diverse Bächlein führt. Die Stege darüber sehen zwar nicht alle sehr gesund aus, aber ich habe keine Lust, im Sumpf meine Schuhe zu versenken. Ein Brett knackt zwar - sorry! -  aber sonst kommen wir problemlos durch.

Huttwil zu durchqueren ist wie immer kein Problem, da gibt es genügend Schleichwege

und weiter geht's, Richtung Napf

Es ist eine hügelige Etappe

Auf einem schmalen Grat liegt ein Baumstamm, der nur durch Umgehung zu überwinden ist. Ohne zu zögern folgen mir die beiden einzeln, rutschen ein paar Meter den Hang hinunter, fangen sich wieder auf und klettern eben so steil wieder auf den Weg hinauf.

Vor lauter Freude, wie unkompliziert die zwei das Hindernis gemeistert haben, achte ich nicht auf den Weg, und verpasse eine Abzweigung.

So gerate ich auf den nächsten Hügelzug...

wenn ich dem weiter folgen würde, müsste ich einen nennenswerten Umweg machen, also wähle ich den kürzesten Weg, rechts hinunter, und wir klettern einen steilen Hang hinab.

Die zwei machen brav mit, aber man merkt ihnen die Erleichterung an, als es unten wieder eben weiter geht.

Kaum bin ich wieder im Sattel, bemerke ich, dass da ein Draht auf dem Boden liegt. Ein paar Rinder sind auf dem Weg, und schon kommt hinter mir eine ganze Kuhherde und wandert mit mir talwärts... beim nächsten Hof ist zum Glück grade jemand draussen, so dass die Bäuerin das Tor schliessen und die Kühe vor dem Stall versammeln kann. Und dann bekomme ich ein richtig urchiges Donnerwetter, weil ich die Kühe freigelassen hätte... das Missverständnis ist aber rasch geklärt, und wir ziehen weiter.

Und dann geschieht er, der SuperGAU des Hufschuhzeitalters! wink wir reiten an einem Hof vorbei, hinter dessen Hausecke sich eine Gruppe Schweine sonnt. Laut grunzend springen die Tiere auf, als sie uns plötzlich über sich auftauchen sehen, und ebenso blankes Entsetzen ergreift Calanda, die durchstartet... ich war fünf Minuten vorher in einem Bächlein, um die völlig verschlammten Schuhe zu waschen, und daher sind sie immer noch nass. Bei dem Blitzstart bleiben von acht Schuhen vier stehen... ich realisiere erst nach etwa zweihundert Metern, dass der Klang der Hufe anders ist. 

Ich blicke zurück, sehe zwei der Schuhe auf der Strasse liegen, und schicke Askja, sie zu holen - und tatsächlich, sie rennt los, und bringt mir zuerst den einen, dann den zweiten Schuh! Die beiden Schuhe am Strassenrand und im halbhohen Gras findet sie allerdings aus der Distanz nicht.

Ich lasse die Pferde stehen und gehe zurück, um ihr die beiden Schuhe zu zeigen; als ich zurückkomme, haben die beiden Pferde keinen Fuss bewegt... ich habe doch einfach feine Tiere!

Eigentlich wäre ich am Abend gerne nochmals über eine letzte Hügelkette gewandert, aber man wartet auf mich... so bleibe ich im Tal und folge dem Strässchen. Von Weitem höre ich es schon knallen, und je mehr wir uns dem Schiessstand nähern, desto nervöser wird Calanda. Als dann die Kugeln über uns hinwegpfeifen, wird es mir zu heikel, denn sie fängt wieder einmal mit ihrer alten Unart an, gegen den Schenkel und in die Strasse hinein zu drücken. Bevor sie mir so vor ein Auto gerät, steige ich ab, und lasse die beiden am Strassenrand grasen, da wo die Schüsse am lautesten knallen. Es sind Fribis... der Trick verfehlt seine Wirkung nicht, die beiden zucken bei jedem Schuss weniger zusammen, und nach zwanzig Minuten kann ich wieder aufsteigen und entspannt weiter reiten. 

Allerdings habe ich in dem Moment die goldene Regel für Fribiwanderpferde verletzt: sie durften mit der Trense im Maul grasen. Mügi hat diese Ausnahme nach drei Tagen vergessen und hält sich wieder an die Spielregeln; Calanda hingegen wird das Ausnahmerecht noch zehn Tage lang einzufordern versuchen... Bei meinen Warmblütern konnte ich jeweils anhalten, 2 Sekunden warten, dann die Hand auf den Mähnenkamm legen und sagen: "darfst". Die akzeptierten problemlos, dass sie nur dann, und wirklich nur dann, fressen durften. Bei Fribis funktioniert das nicht, da heisst die Regel einfach: ohne Trense im Maul und ohne Reiter darf man manchmal fressen, mit Trense und mit Reiter darf man das gar, gar nie. Bevor sie das endlich akzeptiert hatte, riss mir Calanda bei jedem Foto- oder Kartenhalt die Zügel aus der Hand, und rupfte ständig im Vorbeigehen Zweige oder Grasbüschel ab. Das eine ist extrem unangenehm, das andere u.U. lebensgefährlich...  

Ich tränke nochmals, und dann muss ich langsam etwas Gas geben, damit ich noch bei Tageslicht ankomme. Ich trabe auf dem Grünstreifen vorwärts - morgen werde ich merken, dass ich dabei Mügis Regenschutz verloren habe.

Nach 43km dürfen wir bei Mügis Züchter übernachten. Sie erkennt offensichtlich den Hof, spitzt die Öhrchen und gibt nochmals Gas. Die beiden bekommen eine grosse Boxe und dürfen am Morgen den Rasen vor dem Stall mähen. Es dauert nicht lange, dann ist Mügi ausserhalb der Abschrankung, mit Calanda im Schlepptau... aber sie bleiben brav beim Hof.

Das nächste Ziel ist Luftlinie nur 18 km entfernt. Wir legen eine Kurve ein, damit doch noch ein Tagesritt (32km) daraus wird, und ziehen bei schönstem Wetter und bester Alpensicht los.

Askja sucht Abkühlung...

Am Abend muss ich noch ein paar Kilometer weit Teer klopfen, weil der direkte Weg auf die Ebene hinauf, auf der der Hof liegt, nicht mehr existiert. Aber da es kaum Verkehr hat, ist das nicht so schlimm, und pünktlich bei Sonnenuntergang kommen wir auf dem Hof, auf dem Calanda geboren ist, an.

Calandas hübsche Mutter steht noch da und hat wieder ein Fohlen bei Fuss. Meine beiden Stuten bekommen die Abkalbebox, dürfen dem Ziegenbock das Emd aus der Raufe stehlen, und schlafen beim Gebimmel der Ziegenglöckchen ein.  

Das Wetter hält sich tapfer, obwohl sich bereits am Morgen Gewitterwolken ankündigen - aber sie verlieren sich wieder, und es bleibt trocken. 

Calanda hat langsam die Nase voll vom ewigen posieren...

Ich komme in einem Reitbetrieb an, wo gerade die letzten Vorbereitungen für die Brevetprüfung im Gange sind: die Pferde werden auf Hochglanz poliert und gezöpfelt. Dennoch scheint man sich über uns Exoten zu freuen, meine Pferde bekommen eine Weide, und ich ein Abteil des Massenlagers für mich allein. Ich bin froh, dass ich nicht bei den Kids schlafen musscheeky, denn vor lauter Nervosität wegen der bevorstehenden Prüfung kehrt vorne die ganze Nacht kaum Ruhe ein.

 

Askja hat vorne rechts eine Pfotenverletzung, aber gestern hat sie nur die hintern Schühchen toleriert. Die vorderen Schuhe will sie nicht und zieht sie ständig aus, und ich beschliesse, am nächsten Tag das "Taxi" zu bestellen und sie  für zwei, drei Tage nach Hause zu schicken.

Der Morgen ist nebelverhangen aber trocken, doch als ich gesattelt und bepackt habe, setzt der Regen ein.

Das stört mich noch nicht gross, denn die letzten Tage hat der Regen nie länger als eine Stunde gedauert, danach kam wieder die Sonne. Aber dieses Mal wird er nicht schwächer, sondern schlägt immer wieder in heftige Schauer um... dazu weht die Bise, und so nach zwei, drei Stunden wird es langam ungemütlich. Zwar halten Regenmantel und Chaps auch nach 6 Stunden noch dicht, aber der angebliche Regenhut ist schnell durchgeweicht, und das Wasser läuft mir den Nacken hinunter...   

Um vier Uhr nachmittags will ich eigentlich einem Bächlein entlang nach Innereriz reiten. Aber da ist noch eine schmale Elektroschranke für Wanderer, die zu öffnen ich, klatschnass wie wir sind, keine grosse Lust habe.  Kann sein, dass die Griff-Markierungen brauchbar isoliert sind - aber vielleicht sind sie es auch nicht, wie so oft... und mit Gepäck komme ich da sowieso nicht durch, müsste also abladen. Und danach, ein paar hundert Meter tiefer, ist ein Steg über den Bach in der Karte verzeichnet, von dem ich keine Ahnung habe, ob er für uns passierbar ist.

Die Alternativen sind: 8km Teerstrasse mit wenig, aber schnellem Verkehr, oder der Wanderweg bis auf 1500müM hinauf, wo laut Wetterbericht Schnee fallen soll. Ob das wahr ist, weiss ich nicht, denn der Berg liegt im Nebel; aber der Temperatur hier unten nach zu schliessen, wird das schon stimmen. Und am Ende des Weges ist kein Stall, sondern ich habe nur eine Weide auf über 1000müM.

Es schüttet immer noch. Keine Chance, die Pferde auf die Nacht irgendwie trocken zu bringen, bevor ich sie zudecken könnte. Das haben die zwei nicht verdient... also versuche ich, in dem Dorf, in dem ich stehe, eine Unterkunft zu finden. Aber alle Bauern haben die Rinder noch zuhause, und die zwei einzigen Pferdebesitzer haben die Boxen voll. Ich bekomme in einem alten Bauernhaus einen leeren Rinderstall angeboten, den ich benutzen darf... aber 10cm über Widerristhöhe hängen die Bügel des Kuhtrainers, weiter vorne auf gleicher Höhe die Vakuumleitung der Melkanlage. Die Läger sind genau so lang wie die Pferde, wenn sie die Köpfe im Halsrahmen haben; mit den Hinterhufen tasten sie die Stufe zum Entmistungsgraben ab... nein, auch so will ich die beiden nicht übernachten lassen, selbst wenn ich irgendwo noch Stroh auftreiben könnte. So rufe ich nochmals zuhause an und bitte meine Freunde, dass sie statt mit dem Auto gleich mit dem Transporter kommen - 

Abbruch.

frown

 

Askja erholt sich unter Intensivpflege sehr schnell; den Salbenverband lässt sie in Ruhe, und nach anderthalb Tagen schont sie kaum noch. Ich nutze den strahlend schönen(!) Tag, um die Route in umgekehrter Richtung neu zu planen. Aber es ist wieder Sonntag, und ich verschiebe die Anrufe bei den Unterkünften auf Montag früh... Zwar sind alle Angerufenen da, aber nachdem die drei ersten, eigentlich bewährten Stationen entweder keine Boxen mehr oder keinen Platz haben, gebe ich auf. Allzu viel Spielraum für Umwege habe ich nicht, denn meine Etappen sind schon ohne Umwege alle 35 bis 40km lang, plus entsprechend Höhenmeter.

Nach der dritten Absage in Folge kapituliere ich und beschliesse, wieder einmal in den Jura zu fahren, statt nochmals einen weiteren sonnigen halben Tag sinnlos am Telefon und über den Karten zu verbringen.  

Dreizehn Tage habe ich geplant, und ganze fünf Tage habe ich geschafft. Das ist mehr als schwach... es ist das erste Mal in all den Jahren, dass ich mit den Unterkünften kein Glück hatte. Ich ärgere mich auch ziemlich, dass ich wegen einer einzigen hässlichen Nacht aufgegeben habe. Vielleicht hätte ich andere Pferde auf der Weide verregnen lassen, aber Regen auf 500m ist immer noch etwas anderes als Schneeregen auf 1000m... ich weiss es nicht; aber mit Mügi wollte ich das Risiko einfach nicht eingehen.  

Die Entscheidung erweist sich im Nachhinein als gut. Auf der Hinfahrt in den Jura mache ich noch die kleine Chasseral-Runde und kann das leider etwas dunstige Alpenpanorama geniessen.

Mügi meint, dass Schnee nicht begehbar sei. Für einmal muss Calanda die Mutige sein und geht voran.

na also, geht doch...

Blick in die Freiberge

Le Signal

Askja, wie immer ein bisschen manisch bei der Tannzapfensuche...

 Die grosse Osterglockenblüte ist leider grade vorbei

Am Dienstag gibt es ein einziges regenloses Fenster von etwa zwei Stunden, das wir genau erwischen, und am Mittwoch schneit es bis weit unter 1000 müM, und es hört dann auch erst gegen Abend auf zu regnen. Mir ist es nicht unrecht, dass ich an diesen beiden Tagen nicht den ganzen Tag unterwegs sein muss, und begnüge mich mit kurzen Ausritten. Ich geniesse meine Hotelferien, und dass ich auch mal zum Lesen komme...

Die letzten Tage sind strahlend schön, bzw. bieten nur noch kurze Regenschauer, die man gleich wieder vergisst, und wir geniessen die riesigen Weiden, die langen Galoppstrecken, und die doch immer wieder wunderschöne Landschaft der Freiberge.

Mügi vergisst für einen Moment ihre gute Erziehung und wälzt sich mit dem Sattel...

Calanda hat immer noch nicht ganz verstanden, dass sie Gas geben muss, wenn sie hinter Mügi durch die Reitertörchen hindurchkommen will. Aber sie wird von Tag zu Tag besser. 

 

Fazit: man könnte ja in Zukunft vielleicht doch wieder etwas früher und gründlicher planen?! cool

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